Tiroler Bergführer


Der Jubiläumsgrat gehört zu den spektakulärsten Gratüberschreitungen der Ostalpen - ist aber, und das sei gleich vorweggenommen kein reiner Klettersteig, nur wenige Stellen sind versichert - viele dafür aber umso ausgesetzter. Die über 5 km lange Gratüberschreitung, die sich vom Gipfel der Zugspitze bis zum Gipfel der Alpspitze zieht, ist eine anspruchsvolle Tour! Ein ständiges Auf und Ab prägt diese Tour, steht man auf einem der Gratgipfel, tut sich schon das nächste zackige Hindernis auf. Nur bei guten Verhältnissen und sicherem Wetter sollte man sich auf diese "Gratwanderung" einlassen, an der auch Bergsteiger mit sehr guter Kondition und alpiner Erfahrung ganz schön ins schwitzen kommen. Der Jubiläumsgrat ist eine phantastische Bergtour mit Schwierigkeiten z.T. im II. und unteren III. Grad (nach UIAA-Skala). Neben absoluter Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist eine sehr gute Kondition Voraussetzung für diese lange und schwere Bergtour.




1.Tag:

Treffpunkt um 15 Uhr Bahnhof Eibsee, Kontrolle der Ausrüstung und anschließende Auffahrt auf die Zugspitze. Übernachtung im Münchener Haus (2962m).

2.Tag:

Über den Jubiläumsgrat, ein großartig ausgesetzen Grat in hochalpinem Gelände, bis zur Alpspitze (2628m). Abstieg zur Seilbahn und Talfahrt. Transfer zurück nach Eibsee.

Österreichs Bergführer - Klettersteige




Schöner, langer Klettersteig auf den Karkopf. Der Klettersteig verläuft im Bereich des Karkopf-Ostgrates in einer schönen, den natürlichen Gegebenheiten angepassten Linie bzw. in den steilen Felswänden an dessen Südseite im besten Wettersteinkalk. Schwere und recht luftige Kletterpassagen halten mit leichten aber aussichtsreichen Gratpassagen die Waage und so erreicht man – im Blick immer das Inntal, die Hohe Munde und die Zugspitze – den Gipfel mit einem wunderschönen Panorama. Die Erbauer haben recht originelle Passagen geschaffen, die Palette reicht von glatten Platten, steilen Pfeilern mit Klammern, Löchern (Adlerauge) bis hin zu luftigen Querungen. Ganz im Stil moderner Sportklettersteige wurde eine abwechslungsreiche Route geschaffen, die schon vor der geplanten Eröffnung im Oktober 2008 zahlreiche Ferratisten in ihren Bann zog.
Nur für geübte Klettersteiggeher!

Die komplette Klettersteigausrüstung ( Helm, Sitzgurt, Klettersteigset ) wird von uns gestellt. Stabiles Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung, ev. Klettersteig- oder Fahrradhandschuhe sollten sie selber mitbringen.

Bergführer aus Österreich


Ganz neu und schon ein Klassiker... Ein herrlicher Klettersteig im Granit der Sellrainer Berge führt uns auf den 2807 m hohen Pockkogel. Die Höhe und die nordseitige Lage und damit verbunden eher kühle Temperaturen sorgen für eine eher hohe Gesamtanforderung. Bezwinger werden aber mit wunderbarem Panoramablick belohnt! Kondition ist gefragt. Im ersten Abschnitt findet sich gleich zum Auftakt eine Wandstelle wo man sich kräftig fest halten muss, als Prüfstein sozusagen. Im zweiten Sektor ist ein guter Teil mit senkrechten Passagen zu bewältigen. Es gibt dort weniger Tritthilfen, aber ausgezeichneten Fels mit natürlichen Griffen. Als Tupfen auf dem I ist der Gipfelaufschwung in die Nordwand gelegt, mit jeder Menge Luft unter den Sohlen gelangt man direkt zum Gipfelkreuz. Vom Gipfel genießt man wunderbare Fernsicht über die Stubaier und Ötztaler Alpen bis zur Wildspitze. Im Norden sieht man die Lechtaler Alpen und das Wetterstein, mit etwas Wetterglück reicht der Blick sogar bis zur Zugspitze. Die Aussicht am Gipfel und ein feiner Abstieg (alpin, leicht) runden die Tour ab.
Nur für geübte Klettersteiggeher!

Die komplette Klettersteigausrüstung ( Helm, Sitzgurt, Klettersteigset ) wird von uns gestellt. Stabiles Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung, ev. Klettersteig- oder Fahrradhandschuhe sollten sie selber mitbringen.

Klettersteige mit den Tiroler Bergführern


Der "Reinhard Schiestl Gedenk-Klettersteig" stellt Herausforderungen an Kraft, Kondition und Ausdauer. Durch seine Steilheit kann man die Atmosphäre einer alpinen Felswand hautnah erleben. Dieser Sportklettersteig ist nach dem in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bei einem Autounfall tödlich verunglückten Ötztaler Spitzenkletterer Reinhard Schiestl benannt. Der 300 m lange Steig überwindet die aus Urgestein bestehende Burgsteinwand und zählt bereits zu den Klassikern Tirols. Er zeichnet sich vor allem durch zahlreiche extrem ausgesetzte spektakulär-luftige Passagen aus und bietet dank seiner kühnen Linienführung gähnende Tiefblicke ins Tal. Die Strapazen werden mit einem netten Rastplatz auf einer Wiese beim Ausstieg mit einem tollen Blick auf den Geigenkamm belohnt.
Nur für geübte Klettersteiggeher!

Die komplette Klettersteigausrüstung ( Helm, Sitzgurt, Klettersteigset ) wird von uns gestellt. Stabiles Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung, ev. Klettersteig- oder Fahrradhandschuhe sollten sie selber mitbringen.

Vor oder Nach einer Klettersteigtour würde sich hervorragend eine Canyoningtour, Raftingtour oder unser Outdoor Parcour anbieten. Wir stellen Ihnen gerne ein speziell auf Ihre Wünsche zugeschnittenes Kombiangebot zusammen.

Klettersteige mit den Spezialisten aus Tirol - staatlich geprüfte Bergführer!


Der Jubiläums Klettersteig "Lehner Wasserfall" zählt zu den schönsten Klettersteigen Tirols. Die eindrucksvolle Steiganlage im Nahbereich eines hohen Wasserfalls ist geschickt angelegt und bietet fast immer einen hautnahen Blick auf die hinabstürzenden Fluten. Den Einstieg stellt eine im Schatten der Bäume gelegene steile Wand dar. Es folgt eine Querung nach links, bevor die nächste Felsstufe überwunden wird. Eine längere Linksquerung führt zu einer markanten, überdachten Plattenzone. Anschließend folgt die optionale Schlüsselstelle in Form eines stark überhängenden und sehr fotogenen Daches. Die Schlüsselstelle kann links umgangen werden und kann aber muss nicht überwunden werden.

Die komplette Klettersteigausrüstung ( Helm, Sitzgurt, Klettersteigset ) wird von uns gestellt. Stabiles Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung, ev. Klettersteig- oder Fahrradhandschuhe sollten sie selber mitbringen.

Vor oder Nach einer Klettersteigtour würde sich hervorragend eine Canyoningtour, Raftingtour oder unser Outdoor Parcour anbieten. Wir stellen Ihnen gerne ein speziell auf Ihre Wünsche zugeschnittenes Kombiangebot zusammen.

Klettersteige mit Bergführern aus Tirol

Crazy Eddy Fun-Klettersteig - erleben mit Tiroler Bergführern


Ein "crazy" Klettersteig, der derzeit sicher einzigartig in Österreich ist. Man könnte ihn vielleicht auch Fun-Klettersteig nennen, wobei die Schwierigkeiten der kurzen Teilstücke nicht zu unterschätzen sind. Im 1. Teilstück ist der Klettersteig noch "normal" - über blaue Punktmarkierung gelangt man zur Seilbrücke. Nach einem spannenden 30m Abseiler gelangt man zur Spinne - auch Rockweb genannt. Wer Lust und noch genug Kraft in den Armen hat kann die Leitern links und rechts der Spinne auch noch gesichert erklettern und die Welt von oben betrachten, bestimmt für jeden eine besondere Erfahrung.

Die komplette Klettersteigausrüstung ( Helm, Sitzgurt, Klettersteigset ) wird von uns gestellt. Stabiles Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung, ev. Klettersteig- oder Fahrradhandschuhe sollten sie selber mitbringen.

Vor oder Nach einer Klettersteigtour würde sich hervorragend eine Canyoningtour, Raftingtour oder unser Outdoor Parcour anbieten. Wir stellen Ihnen gerne ein speziell auf Ihre Wünsche zugeschnittenes Kombiangebot zusammen.

Klettersteige mit Tirols Bergführern

Ein neues Klettersteighighlight im Ötztal!
Ein tolles Landschaftserlebnis im Bereich des größten Wasserfalles von Tirol, dem Stuibenfall. Der Klettersteig in Umhausen-Niederthai mit 450m Kletterlänge verlangt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Der Klettersteig führt den ersten Teil entlang der Felswand von Niederthai bis zu einem kleinen Rastplatz unterhalb einem Felsvorsprung. Nach dem „Rastplatz" klettert man direkt an der linken Seite des Stuibenfalls bis zum Ausstieg. Hier haben wagemutige die Möglichkeit auf einem Drahtseil den „Stuiben" zu überqueren. Man sieht den 159m hohen Wasserfall aus einer anderen Perspektive. Die leichte Variante führt an der linken Seite zum Ausstieg.


Auf der Schwierigkeitsskala von A bis E (von leicht bis extrem) liegt der Stuibenfall Klettersteig bei C, im mittleren Bereich. Dabei ist ein Grossteil der Route dem B-Bereich zuzuordnen, zwei kurze Überhänge liegen bei C. Damit ist der Stuibenfall Klettersteig ideal für Familien und Einsteiger. Für Kinder wurden viele Tritthilfen eingebaut. So können sie ab etwa zehn Jahren mit einer zusätzlichen Seilsicherung problemlos das Klettern genießen.

Die komplette Klettersteigausrüstung ( Helm, Sitzgurt, Klettersteigset ) wird von uns gestellt. Stabiles Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung, ev. Klettersteig- oder Fahrradhandschuhe sollten sie selber mitbringen.


Vor oder Nach einer Klettersteigtour würde sich hervorragend eine Canyoningtour, Raftingtour oder unser Outdoor Parcour anbieten. Wir stellen Ihnen gerne ein speziell auf Ihre Wünsche zugeschnittenes Kombiangebot zusammen.

Tiroler Bergfüher veranstalten Kletterkurse im Tessin

KLETTERKURS MIT TIROLER BERGFÜHRERN

Wochenend-Kletter-Grundkurs Ponte Brolla Valle Maggia.
Das Tessin ist der südlichste Kanton der Schweiz, man sagt
auch die Italienische-Schweiz, das Ambiente dort ist einfach
wunderschön und genau darum erlernen wir dort das Klettern.
Klettern ist eine faszinierende Art des Bergsteigens. Mit
den modernen Kletter- und Sicherungstechniken und der
immer besseren Ausrüstung kann heute jeder und jede
klettern lernen, besonders leicht und fundiert in unseren
beliebten Einsteigerkursen.
Hier werden Sie in kleinen Gruppen bei gemütlicher
Atmosphäre behutsam und immer Gefahren frei in diese
faszinierende Art, sich selbst und die Natur neu zu
erleben, eingeführt. Bald werden Sie die erste, natürliche
Hemmschwelle überwunden haben und begierig sein,
mehr davon zu erleben.
Klettererfahrung kann bei vielen Bergunternehmungen
sehr nützlich und hilfreich sein. Es gibt Ihnen Sicherheit
und wichtige Kenntnisse im Fels, sei es zum Klettern als
Selbstzweck oder auf Wanderungen, Hochtouren oder
auch Skitouren.

1.Tag:

Begrüßung am Samstag um 10 Uhr am Bahnhof in Ponte Brolla. Programmbesprechung, Materialausgabe, erste Kletterausbildung an Felsblöcken, dabei die richtige Fuß-/Kletter- und Sicherungstechnik.

2.Tag:

Verschiedene Klettergebiete rund um Locarno und Bellinzona stehen uns zur Auswahl. Reibungsklettern, Gleichgewichtstraining, Toprope-Klettern, Vorstiegstraining, Abseilen und Verbesserung des persönlichen Kletterkönnens sind die Inhalte, ebenso Ausrüstungs- und Materialkunde. Am Sonntag Verabschiedung um 16 Uhr.

Kursziel: Selbständiges Klettern im Klettergarten und leichte Plaisirrouten.

Geeignet für Jung und Alt... Familien, Freunde, Sportvereine, Schulklassen oder Arbeitskollegen

Tirols Bergführer klettern im sonnigen Süden

MIT TIROLS BERGFÜHRERN:

Klettern und Dolce Vita im Sonnigen Süden


Nirgends kann man besser ins Sportklettern einsteigen, als an den Kletterfelsen um Arco, die an Vielseitigkeit kaum zu überbieten sind. Dazu kommt Capuccino, Gelati, Pizza, Pasta, Rotwein, griffiger und kletterfreundlicher Kalk in allen Schwierigkeitsgraden und natürlich das mediterane südliche Ambiente. Die gesamte Ausrüstung wird gestellt, mit Ausnahme der Kletterschuhe. Die passende Ausrüstung kann man sich gleich preisgünstig in Arco kaufen. Für den sportlich orientierten Kletteranfänger bietet dieser Kurs an den vielfältigen und hervorragend abgesicherten Klettergärten um Arco den idealen Einstieg und Saisonauftakt. Neben der richtigen Sicherungstechnik in Sportkletterrouten wird vor allem die Klettertechnik intensiv geschult und viel geklettert. Es sollen Ängste abgebaut und der Spaß am Klettern gesteigert werden. Ziel ist das selbständige Begehen leichter Sportkletterrouten (mit Bohr-/Klebehaken abgesicherte Einseillängenrouten) im Vorstieg. Das hier erlernte know-how bildet aber ebenso die ideale Basis für das Klettern in der Halle oder für künftige Alpinkletterer mit entsprechend weiterführenden Kursen. Übernachtet wird in Doppel- oder Dreibettzimmern mit Dusche/WC im traditionsreichen Hotel Garden in Arco.

1.Tag:

Begrüßung um 10 Uhr im Hotel Garden in Arco. Programmbesprechung, Materialausgabe, erste Kletterausbildung an Felsblöcken, dabei die richtige Fuß-/Kletter- und Sicherungstechnik.

2 bis 4. Tag:

Verschiedene Klettergebiete stehen zur Auswahl, vom Ledro-See bis Nago. Reibungsklettern, Gleichgewichtstraining, Toprope-Klettern, Vorstiegstraining, Abseilen und Verbesserung des persönlichen Kletterkönnens sind die Inhalte der nächsten Klettertage, ebenso Ausrüstungs- und Materialkunde. Am letzten Tag Verabschiedung um 16 Uhr.

Kursziel: Selbständiges Klettern im Klettergarten und leichte Plaisirrouten.

Geeignet für Jung und Alt... Familien, Freunde, Sportvereine, Schulklassen oder Arbeitskollegen

Tiroler Bergführer: Grundkurs Klettern


Schnuppern und Intensivtraining, Vorsicht - Suchtgefahr!
Klettern ist eine faszinierende Art des Bergsteigens. Mit den modernen Kletter- und Sicherungstechniken und der immer besseren Ausrüstung kann heute jede und jeder Klettern lernen, besonders leicht in unseren Einsteigerkursen, wo Sie in kleinen Gruppen bei gemütlicher Atmosphäre behutsam und immer gefahrenfrei in diese faszinierende Art, sich selbst und die Natur neu zu erleben, eingeführt werden. Bald werden Sie die erste, natürliche Hemmschwelle überwunden haben und begierig sein, mehr davon zu erleben. Klettererfahrung kann bei vielen Bergunternehmungen sehr nützlich sein. Es gibt Ihnen Sicherheit und wichtige Kenntnisse im Fels, sei es zum Klettern als Selbstzweck oder auf Wanderungen, Klettersteigen, Hochtouren, Canyoning oder auch Skitouren.




1.Tag:

Treffen um 9 Uhr in Sautens im Ötztal, gemeinsame Fahrt zum Klettergarten, Kletterausbildung zum Plaisir- und Sportklettern. Schulung des Elementaren wie Gleichgewicht, Beweglichkeit. Ausbildung in Klettergrundtechniken: Treten, Steigen, Greifen, Schwerpunkt des Körpers. Erlernen spezielle Techniken wie Reibungs-, Spreiz-, Stemm-, Klemmtechnik, Piazen, Kaminklettern, Abklettern. Seilhandhabung, Knotenkunde, Sicherungstechnik, Standplatzeinrichtung, Vorstiegstechniken, Abseilen am steilen Fels und überhängend.

2.Tag:

Wiederholen, Üben und Verfestigen der am Vortag erlernten Kletter- und Sicherungstechniken. Verabschiedung gegen 16 Uhr.



Kursziel: Selbständiges Klettern im Klettergarten und leichte Plaisirrouten.

Geeignet für Jung und Alt... Familien, Freunde, Sportvereine, Schulklassen oder Arbeitskollegen

Klettern mit den Tiroler Bergführern


Lernen Sie eine faszinierende und vielseitige Sportart kennen!
Sportklettern erlebt in den vergangenen Jahren eine wahre Renaissance. Das Bezwingen steiler Wände stellt neben den köperlichen auch mentale Anforderungen, weshalb sowohl Kraft, Koordination und Körperbeherrschung als auch die Konzentration geschult werden. Wir erlernen die Grundtechniken des Kletterns in einem speziell dafür eingerichteten Klettergarten oder in einer Kletterhalle (im Winter oder bei schlechtem Wetter). Ob am Fels oder an Kunstgriffen bieten wir Ihnen nicht nur einen sicheren Zugang zum Klettersport, sondern auch eine willkommene Abwechslung zum grauen, körperlich inaktiven Arbeitsalltag. Bauen Sie Ihre aufgestauten Energien nach Büroschluss doch einfach in der Kletterwand ab! Ein geprüfter Guide bringt Ihnen in professioneller Manier die wichtigsten Kletter- und Sicherungstechniken bei. Bald darauf heißt es aber schon Klettergurt richtig mit dem Sicherungsseil verknoten und los geht’s! Ganz ohne Druck und Zwang lernen Sie so in entspannter Atmosphäre die Welt des Seilkletterns kennen. Staunen Sie über Ihre rasanten Fortschritte und erklimmen Sie nicht für möglich gehaltene Sphären! Alles nur eine Frage der Technik...
Zusätzlich können Sie sich auch im so genannten Bouldern - dem leichten, spielerischen und besonders einsteigerfreundlichen Klettern in Absprunghöhe - versuchen. Ein unvergessliches und spannendes Sport-Erlebnis erwartet Sie. Genau das Richtige für sportliche Menschen jeden Alters, die Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und nicht zuletzt ihre mentalen Fähigkeiten trainieren möchten!


Geeignet für Jung und Alt... Familien, Freunde, Sportvereine, Schulklassen oder Arbeitskollegen

Tiroler Bergführer - Bergwanderwoche mit den Top Guides



Bergwandern – die Natur zu Fuß erleben. Abstand vom hektischen Alltag gewinnen, neue Energie auftanken und den körpereigenen „Akku“ mal wieder richtig auftanken. In mitten der abwechslungsreichen, wunderschönen Ötztaler Bergwelt mit den traumhaften Ausblicken auf das grandiose Gebirgs-Panorama kann man herrlich abschalten und entspannen. Wer glaubt, die Ötztaler Alpen seien nur etwas für Eisfexe und gut trainierte Hochtourengeher, der irrt. Es werden auf markierten Wegen rund 1.300 Kilometer Wandermöglichkeiten geboten. Mit heimlichem Neid nimmt es das übrige Tirol hin, dass sich der höchste Berg des Landes, die Wildspitze natürlich (?) in den Ötztaler Alpen befindet. Das größte Gletschergebiet der Ostalpen befindet sich selbstverständlich (?) im Ötztal. Wo liegt das höchste bewohnte Kirchdorf Österreichs (?) Es liegt im Ötztal und heißt Obergurgl.
All diese Highlights stehen bei uns am Programm und hinterlassen bleibende Eindrücke.Bergwanderer treffen im Ötztal auf ein wahres Wander-Paradies und können hier nach Herzenslust ihrer Leidenschaft frönen!

KURZ-INFO:
Schwierigkeit: Konditionell-mittelschwer und Technisch-leicht
Voraussetzungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und eine Grundkondition für 6 bis 7 Std. mittelschweres Bergwandern mit Rucksack
(Wildspitze-Besteigung 8-10 Stunden!) Bergerfahrung von Vorteil
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1.Tag:
Treffpunkt Obergurgl 12h / Obergurgl 1.910m - Langtalereckhütte 2.450m
- Ramolhaus 3.006m (ca.5h - auf 1100Hm)
2.Tag:
Ramolhaus 3.006m - Ramoljoch 3.186m - Martin Busch Hütte 2.501m
(ca.6h - auf 200Hm / ab 700Hm)
3.Tag:
Martin Busch Hütte 2.501m - Saykogel 3.360m - Hochjoch Hospitz 2.413m
(ca.6h - auf 800Hm / ab 900Hm)
4.Tag:
Hochjoch Hospitz 2.413m - Vernagthütte 2.840m - Breslauer Hütte 2.840m
(ca.4h - auf 400Hm)
5.Tag:
Breslauer Hütte 2.840m - Mitterkarjoch 3.470m - Wildspitze 3.772m
– retour zur Breslauer Hütte und Abstieg ins Tal nach Vent 1.900m
(ca. 10-12h - auf 950Hm / ab 1450Hm)

Bergführer aus Österreich zählen zu den Top Hochtourspezialisten



In drei Tagen erleben Sie mit dem Liskamm eine der schönsten Überschreitungen der Alpen und am Tag darauf stehen Sie auf der Dufourspitze. Ein fantastisches Erlebnis für jeden ambitionierten Bergsteiger.

1. Tag:
Treffpunkt um 7.00 Uhr Talstation Matterhornbahnen Zermatt, Mit der Bahn zum Klein Matterhorn, Besteigung des Castors (4.228m) und Abstieg zur Sella-Hütte, Hm ↑ 700 ↓ 640 Gz 7 h
2. Tag:
Überschreitung des Liskamm (4.450m) und Aufstieg zur Margeritha-Hütte, Hm ↑ 1300 ↓ 300 Gz 10 - 12 h
3. Tag:
Überschreitung Zumsteinspitze (4.563m) zur Dufour (4.618m), Abstieg via Monte Rosa Hütte zum Rotenboden und mit der Gornergratbahn nach Zermatt, Hm ↑ 500 ↓ 1600 Gz 10 - 12 h,Verabschiedung und Heimreise

Voraussetzungen:
Ausgezeichnete Kondition sowie sehr gute Akklimatisation. Neben der außerordentlichen physischen Leistung, benötigen wir bergsteigerische Erfahrung in hochalpinem Gelände mit Steigeisen und sicheres Klettern im 3. Schwierigkeitsgrad. Um sich physisch und technisch genügend vorzubereiten und sich an die dünne Höhenluft zu gewöhnen, empfehlen wir Ihnen schon einige Tage vor Tourenbeginn im Tourengebiet einige Trainingstouren zum akklimatisieren zu unternehmen.

Bergführer aus Österreich zählen zu den Spezialisten bei den 4000ern



Nach der Einlauftour auf das Allalin folgt am zweiten Tag eine lange Gletschertour auf das Strahlhorn. Abgeschlossen werden diese drei Tage mit der kombinierten Tour auf das Rimpfischhorn.




1. Tag:
Treffpunkt um 12 Uhr Talstation Alpin Express Saas-Fee. Besteigung des Allalinhorns (4.027m), Abstieg zur Britannia Hütte, Hm ↑ 580 ↓ 1000 Gz 4 - 5 h
2. Tag:
Besteigung des Strahlhorns (4.190m), Abstieg zur Britannia Hütte, Hm ↑ ↓ 1250 Gz 9 h
3. Tag:
Besteigung des Rimpfischhorns (4.206m), Abstieg und Abfahrt nach Saas-Fee, Hm ↑ ↓ 1200 Gz 9 h, Verabschiedung und Heimreise

Österreis Bergführer - die Spezialisten bei 4000ern



Der Alphubel ist ein Berg mit zwei sehr verschiedenen Gesichtern. Von Osten ein riesiger, auf den ersten Blick etwas langweiliger Schneebuckel, von Westen ein schroffer Felsberg mit Wänden und Gratpfeilern. Aber bei näherem Hinsehen sieht auch die zuerst simpel wirkende Ostseite gar nicht mehr ganz so harmlos aus.
Das Täschhorn als südlicher Nachbar des Doms stiehlt diesem von Süden gesehen die Schau. Nicht nur weil es den Dom verdeckt. Die schroffe Südwand sucht in diesem Teil der Alpen ihresgleichen.
Was für ein Berg ist doch der Dom, von Osten und Südwesten die höchste in einer Reihe von spitzen Gneispyramiden, von Nordwesten ein weißes Wölkchen in Blau. Der höchste ganz in der Schweiz gelegene Berg.

Mit der Traversierung Täschhorn–Dom steht eine der grossen, klassischen Traversierungen der Alpen auf dem Programm. Eine Traversierung, welche das grosse Ziel von vielen ambitionierten Bergsteigern ist.

1. Tag:
Treffpunkt Talstation Alpin Express Saas-Fee, Besteigung des Alphubels (4.206m), Abstieg zum Mischabelbiwak Hm ↑ 860 ↓ 355 Gz 6 - 8 h
2. Tag:
Täschhorn (4.490m) und Traversierung zum Dom (4.545m), Abstieg zur Dom Hütte und nach Randa, Hm ↑ 700 ↓ 3100 Gz 11 - 13 h , Verabschiedung und Heimreise

Voraussetzungen:
Ausgezeichnete Kondition sowie sehr gute Akklimatisation. Neben der außerordentlichen physischen Leistung, benötigen wir bergsteigerische Erfahrung in hochalpinem Gelände mit Steigeisen und sicheres Klettern im 3. Schwierigkeitsgrad. Um sich physisch und technisch genügend vorzubereiten und sich an die dünne Höhenluft zu gewöhnen, empfehlen wir Ihnen schon einige Tage vor Tourenbeginn im Tourengebiet einige Trainingstouren zum akklimatisieren zu unternehmen.

Österreichs Bergführer - Spezialisten bei den 4000ern

Mit Österreichs Bergführern das Obergabelhorn, 4.063m - Zinalrothorn, 4.221m erleben


Was sind denn nun die nächsten Ziele? Eine Antwort auf diese Frage geben die Westalpen.Beeindruckende Felspyramiden wie Matterhorn, Obergabelhorn, Zinalrothorn oder Weisshorn um nur einige in dieser Runde zu erwähnen. Das Ganze wird nun um einiges "sportlicher". Das Obergabelhorn ist eine ebenmäßige vierseitige Pyramide, mit Eiserstarrter Nordostseite und sonniger Südwand. Es gibt Leute, die diesen Berg in einer Rangliste der “schönsten Berge der Alpen“ noch vor Weisshorn und Matterhorn ganz an die Spitze setzten. Wenn solche Entscheidungen für Superlative überhaupt sinnvoll sind, weil wir ja viel mehr vom Leben haben, wenn wir uns ganz auf die Freuden und Erfahrungen aus unseren gerade verfolgten Zielen konzentrieren… Über das Zinalrothorn kann man vieles sagen jedoch ist folgende am treffendsten „ Verdammt schmal und aus festem Gneis ist dieser Berg, und das macht ihn zu einem erregenden Ziel für Kletterbegeisterte Alpinisten“. Mit dem Obergabelhorn und dem Zinalrothorn stehen definitiv zwei der anspruchsvollsten 4000er um Zermatt auf dem Programm.

1.Tag:
Treffpunkt um 12 Uhr in Zermatt am Bahnhof. Gemeinsamer Aufstieg zur Rothornhütte (3.198m) Hm ↑ 1600 Gz 5 h
2.Tag:
Besteigung des Obergabelhorn (4.063m). Abstieg zur Mountet-Hütte (2.885m). Hm ↑ 850 ↓ 1180 Gz 9 - 11 h
3.Tag:
Besteigung des Zinalrothorn (4.221m). Abstieg zur Rothornhütte und nach Zermatt. Hm ↑ 1350 ↓ 2600 Gz 10 - 12 h, Verabschiedung und Heimreise

Voraussetzungen:
Ausgezeichnete Kondition sowie sehr gute Akklimatisation. Neben der außerordentlichen physischen Leistung, benötigen wir bergsteigerische Erfahrung in hochalpinem Gelände mit Steigeisen und sicheres Klettern im 3. Schwierigkeitsgrad. Um sich physisch und technisch genügend vorzubereiten und sich an die dünne Höhenluft zu gewöhnen, empfehlen wir Ihnen schon einige Tage vor Tourenbeginn im Tourengebiet einige Trainingstouren zum akklimatisieren zu unternehmen.

Tirols Bergführer - Experten bei 4000ern











Mönch (4.107m) - ein "leichter" Viertausender ?
 In Bergsteigerkreisen gilt der Mönch als leichter Viertausender, leicht in Bezug auf die technischen Schwierigkeiten, die man bei der Besteigung eines solchen Berges zu erwarten hat. Was aber ist "leicht" an einer Mönchsbesteigung? Sicher kann man den "Anmarsch" als leicht einstufen. Er erfolgt meistens mit der Jungfraubahn aufs Jungfraujoch, von wo aus nur noch rund 500 Höhenmeter bis auf den Gipfel fehlen. Gerade dieser bequeme Zustieg birgt aber auch eine Gefahr in sich, die mangelhafte Akklimatisation. Nicht selten büssen Mönchbesteiger den einfachen und (zu) schnellen Zugang zu diesem Viertausender mit Kopfschmerzen und anderen unangenehmen Begleiterscheinungen. Die alpin-technischen Schwierigkeiten halten sich in Grenzen. Bei guten Verhältnissen, das heißt gute Spur in hartem Schnee, bildet der Mönch auch für weniger geübte Bergsteiger kein unüberwindbares Hindernis. Doch auch hier muss man relativieren: Speziell der Grat vom Vor- auf den Hauptgipfel ist ausgesetzt und darf nicht unterschätzt werden. Sauberes Gehen mit den Steigeisen und Schwindelfreiheit sind da gefragt.

Jungfrau (4.158m)
Der Name Jungfrau 4.158m kommt vom jungfräulichen Weiss, das das ganze Jahr auf dem Berg liegt. Die Jungfrau ist eine klassische Gletschertour mit wenig Felsklettern. Die Aussicht ist grandios und erstreckt sich über den ganzen Alpenhauptkamm. Die Jungfrau war 1811 der erste 4000er der Schweizer Alpen, der bestiegen wurde. Diese Tour wird oft in Verbindung mit dem Mönch am Vortag gemacht.


1.Tag:
Treffpunkt um 9 Uhr in Grindelwald-Grund bei Bahn zum Jungfraujoch. Fahrt mit der Bahn zum Jungfraujoch Top of Europe (3.454m). Von dort führt die Route über den leicht ansteigenden Gletscher Richtung Oberes Mönchsjoch und weiter über den elegant geschwungenen Fels- und Firngrat zum Gipfel vom Mönch (4.107m). Der Abstieg folgt über dieselbe Route zur Mönchsjochhütte (3.650m) wo wir übernachten, Hm ↑ 650 ↓ 450 Gz 5 h
2.Tag:
Früh morgens geht es via Jungfraujoch zum südöstlich gelegenen Sporn. Zuerst über Fels und später über Firn gelangen wir zum Rottalsattel. Nun Steigen wir über den etwas steileren Südgrat hoch zum Gipfel der Jungfrau (4.158m). Der Abstieg nach Grindelwald wird mit der Bahn vom Jungfraujoch verkürzt. Hm ↑ 700 ↓ 900 Gz 9 - 10 h, Verabschiedung und Heimreise

Österreis Bergführer - Hochtourspezialisten



Den Eiger über den Mittellegigrat zu besteigen ist eine der genussreichsten Grattouren der Alpen.
 Ehrfürchtig werden sie in Grindelwald im Schatten der Mächtigen Nordwand stehen und auf den überwältigenden und zugleich angsteinflößenden Gipfel empor blicken. Nichts für Anfänger und schwache Nerven ist unsere anspruchsvolle Eiger-Besteigung aber genau darum ist der Mittellegigrat die Traumtour der ganzen Alpen schlechthin. Die berühmte Nordwand, der Grat schmal wie ein Messer, machen diese Tour zum ganz großen Klassiker. Oft wird der Grat unterschätzt aber unsere Bergführer sind Profis und wissen genau, wo und was zu tun ist. Gönnen Sie sich diese Tour am Seil unseres Bergführers. Sie werden den Tag nie vergessen.

 

 








1.Tag:
Treffpunkt um 11 Uhr in Grindelwald-Grund bei Bahn zum Jungfraujoch. Fahrt mit der Bahn zur Station Eismeer (3.160m). Über Gletscher und Fels zur exponiert gelegenen Mittellegihütte (3.355m) wo wir übernachten. Hm ↑ 200 Gz 2 h
2.Tag:
In mittelschwerer Kletterei ersteigen wir den ausgesetzten Felsgrat mit seinen imposanten Tiefblicken, der uns direkt zum Gipfel des Eiger (3.970m) führt. Der Abstieg führt über die Westflanke hinunter zur Bahnstation Eigergletscher (2.320), Hm ↑ 620 ↓ 1650 Gz 10 – 12 h, Abfahrt nach Grindelwald, Verabschiedung und Heimreise

Voraussetzungen:
Ausgezeichnete Kondition sowie sehr gute Akklimatisation. Neben der außerordentlichen physischen Leistung, benötigen wir bergsteigerische Erfahrung in hochalpinem Gelände mit Steigeisen und sicheres Klettern im 3. Schwierigkeitsgrad. Um sich physisch und technisch genügend vorzubereiten und sich an die dünne Höhenluft zu gewöhnen, empfehlen wir Ihnen schon einige Tage vor Tourenbeginn im Tourengebiet einige Trainingstouren zum akklimatisieren zu unternehmen.

Aufs Matterhorn mit den Tiroler Bergführern



Genau auf der schweizerisch-italienischen Grenze, im Herzen der Walliser oder Penninischen Alpen gelegen, dominiert das Matterhorn die Region. Es wurde wohl mehr über diese Felspyramide geschrieben als über irgendeinen anderen Berg der Welt. Kein anderer Berg ist aufgrund seiner Form oder seines Namens bekannter als das Matterhorn. Der Name ist zum Synonym für alle Berge ähnlicher Form geworden.

Es ist eigentlich keine Überraschung dass dieser Gipfel das Wunschziel fast aller Alpinisten irgendwann in ihrer Laufbahn ist.






Alpine Zeitschriften wärmen immer wieder die Umfrage nach dem schönsten Berg weltweit oder der Alpen auf. Stets rangiert das Matterhorn auf vordersten Plätzen – „Z’Hora“, wie es die Menschen im Mattertal schlichtweg nennen.

In welchem Maße man derartige Aussagen Gewicht beimisst, steht auf einem anderen Blatt. Ergreifend ist in jedem Fall die Solo-Gala-Vorstellung von Zermatt aus und noch stärker als Spiegelbild im Schwarzsee. Kein anderer Alpengipfel ist so tief verankert im Bewusstsein breiter Bevölkerungsschichten.

1.Tag:
Treffpunkt um 12 Uhr in Zermatt am Bahnhof, Auffahrt zum Schwarzsee (2.583m), Aufstieg zur Hörnlihütte (3.260m), Hm ↑ 680 Gz 2 h
2.Tag:
Aufstieg über Hörnligrat zum Matterhorn (4.477m), Abstieg nach Zermatt Hm ↑ 1220 ↓ 1900 Gz 8 – 12 h, Verabschiedung und Heimreise






Voraussetzungen:
Ausgezeichnete Kondition sowie sehr gute Akklimatisation. Neben der außerordentlichen physischen Leistung, benötigen wir bergsteigerische Erfahrung in hochalpinem Gelände mit Steigeisen und sicheres Klettern im 3. Schwierigkeitsgrad. Um sich physisch und technisch genügend vorzubereiten und sich an die dünne Höhenluft zu gewöhnen, empfehlen wir Ihnen schon einige Tage vor Tourenbeginn im Tourengebiet einige Trainingstouren zum akklimatisieren zu unternehmen.

Österreichs Bergführer - erklimmen den Piz Bernina



Piz Bernina, 4.049m Spallagrat - Biancograt - mit österreichs Bergführern erleben


Im Herzen des Engadin - Spallagrat / Biancograt - Berühmt und heiß begehrt. Die Bernina ist durch ihre einmalige Lage am Südrand in der Mitte der Alpenkette in mannigfaltiger Hinsicht mit einzigartigen Vorzügen und Schönheiten beschenkt. Insgesamt erhebt sie sich zur weitaus schönsten Gletschergruppe mittlerer Höhe, Größe und Schwierigkeit im Alpenraum. Sie vereinigt alle wesentlichen Eigenarten der Alpenschönheit in sich. Wesen und Lage machen sie zur idealen Brücke zwischen Ost- und Westalpen, dies auch in rein praktischer Hinsicht. Der schlichte, naturverbundene Alpenwanderer ebenso wie der vollendete Hochtourist, die sich in den prächtigen Gletschergruppen der Ostalpen zwischen Tauern, Silvretta und Ortler erprobt haben, finden in der Bernina-Gruppe den besten und schönsten Übergang zu den großen Westalpengruppen. Erfüllen sie sich einen Bergsteigertraum und besteigen sie im Festsaal der Alpen, den höchsten Berg der Ostalpen, den Piz Bernina (4.049m).Der "Spallagrat ", Normalweg von der Diavolezza ausgehend über den Spallagrat zum Gipfel, ist abwechslungsreich und stellenweise würzig. Eine Traumroute für Genießer.
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1.Tag:
Treffpunkt 14 Uhr bei der Talstation Diavolezza-Seilbahn (2.093m) Materialkontrolle und Materialausgabe Leihmaterial. Gemeinsame Auffahrt zum Berghaus Diavolezza (2.973m),
 2.Tag:
Vom Berghaus Diavolezza steigen wir zum flachen Pers Gletscher ab. Anschließend traversieren wir zum Morteratsch Gletscher. Dem Gletscher folgend geht es immer stetig aufwärts wobei man durch ein imposantes Spaltenlabyrinth zum flachen Sattel der Fuorcla Crast'Agüzza und zur nahe liegenden Rif.Marco e Rosa (3.597m) gelangt, Hm ↑ 620 ↓ 200 Gz 6 h
3.Tag:
Heute steht einer der schönsten Gipfel der Alpen, wenn nicht der Schönste überhaupt, auf dem Programm. Über den Spallagrat besteigen wir in luftiger Kletterei den Gipfel des Piz Bernina (4.049m). Dieser Aufstieg ist sehr abwechslungsreich und führt durch schrofiges Gelände, Fels, Eis und Schnee zum Gipfel. Anschließend geht es wieder zurück zum Rif. Marco e Rosa und dann steigen wir ab ins Tal, Hm ↑ 450 ↓ 2000 Gz 10 – 12 h, Verabschiedung und Heimreise
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Der "Biancograt", der schönste Firngrat der Alpen oder die so genannte "Himmelsleiter", ist eine außerordentlich schöne Hochtour, mit allem, was man sich wünschen kann, wohl einer der Schönsten Anstiege bei uns im Programm. Schöne Hütte, nächtlicher Zustieg, Morgengrauen und erste Sonnenstrahlen am Grat, Kletterei in kompakten Fels und über 400 Höhenmeter auf der luftigen Firnschneide selbst. Spätestens am Gipfel kann man die Aussicht so richtig genießen, denn der Abstieg über den Spallagrat zur Rif.Marco e Rosa ist nicht weit.


1.Tag:
Treffpunkt 14 Uhr vor dem Bahnhof in Pontresina (1.800m), Fahrt mit der Kutsche ins Val Roseg bis zum Hotel Roseg (1.999m), Tschiervahütte (2.583m), Hm ↑ 600 Gz 2 h
2.Tag:
Tschiervahütte (2.583m), Fuorcla Prievlusa (3.430m), Biancograt, Piz Bianco (3.995m), Piz Bernina (4.049m), Spallagrat, Rif.Marco e Rosa (3.597m), Hm ↑ 1450 ↓ 450 Gz 8 – 10 h
3.Tag:
Abstieg  Berghaus Diavolezza und Abfahrt mit dem Lift. Hm ↑ 200 ↓ 620 Gz 4 - 5 h, Verabschiedung und Heimreise

Österreichs Bergführer - Profis der Alpen






Erfüllen Sie sich den Traum jedes Bergsteigers und besteigen Sie den Mont Blanc! Die Überschreitung des „Weißen Riesen“ zählt zu einer der schönsten, aber auch anspruchsvollsten Hochtouren der Alpen. Erklimmen Sie den höchsten Berg der Alpen und werden Sie zum Gipfelstürmer! Die Faszination Mont Blanc lebt vom Superlativ „Höchster“. Der höchste Berg der Alpen, der Gipfel schlechthin in diesem Teil der Erde. Symbol von Weite und Ferne. Dieses Reizwort lockt Sommer für Sommer Menschen aus aller Welt. Es wird wohl keinen Alpinisten geben, in dem nicht schon wenigstens der Wunsch gekeimt wäre, diesen Berg zu ersteigen.

Man nennt ihn auch ehrfurchtsvoll den „Monarchen“, denn seine gewaltigen Flanken und alles überragenden Spitzen strahlen die überlegene Gelassenheit eines Herrschers aus.

Mit 4.807 Metern ist der Mont Blanc der höchste Gipfel der Alpen. Krönen Sie Ihre Bergsteiger-Karriere mit dieser alpinen Hochtour und erleben Sie während Ihrem hochalpinen Erlebnis gleich mehrere Gipfelsiege – neben dem Mont Blanc werden Sie auch die Gipfel des Mont Blanc du Tacul (4.248m) sowie des Mont Maudit (4.465m) bezwingen. Nehmen Sie die Herausforderung an und lassen Sie sich von dem umliegenden einzigartigen französischen Bergpanorama verzaubern! Ihre Anstrengungen und Mühen werden mit unvergesslichen, magischen Momenten belohnt.

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1.Tag:
Anreise nach Chamonix, dem bekannten olympischen Ort in der Region Rhône-Alpes. Nach dem Kennenlernen und dem gemeinsamen Ausrüstungscheck starten Sie Ihre Tour mit der einstmals höchsten Seilbahn der Welt zur südlich von Chamonix gelegenen Aiguille du Midi (3.842m). Von dort aus steigen Sie über einen Firngrat ab und nach einer Gletscherüberquerung erreichen Sie Ihre Unterkunft, die Refuge des Cosmiques (3.613m), den wichtigsten Ausgangspunkt für die Besteigung des Mont Blanc. Erholen Sie sich gut, bevor Sie am nächsten Tag das Dach der Alpen erklimmen. Hm ↓ 230 Gz 1 h
2.Tag:
Genießen Sie nach Ihrer ersten Nacht inmitten der Drei- und Viertausender den überwältigenden Blick auf das einzigartige Panorama des Mont Blanc Massivs. Sie können bereits Ihr nächstes Ziel, den in Schnee und Eis gehüllten Gipfel des Mont Blanc du Tacul erkennen. Sehr zeitig in der Früh brechen Sie zu den Viertausendern auf Ihrer Hochtour auf. Zuerst geht es zum Mont Blanc du Tacul. Nach Ihrem ersten Gipfelsieg überschreiten Sie den sich am Nordostgrat des Mont Blanc Massives befindenden Mont Maudit. Von dort aus führt Ihre Tour weiter zum 4.807m hohen Hauptgipfel, dem Mont Blanc - dem Höhepunkt und Ihr persönliches großes Ziel dieser alpinen Hochtour. Genießen Sie diesen Moment on top of Europe zu stehen und sammeln Sie bei einer ausgiebigen Gipfelrast Kräfte für Ihren Abstieg zum Refuge de la Tête Rousse. Nach diesem anstrengenden, aber unvergesslichen Tag verbringen Sie die Nacht in dieser Schutzhütte auf 3167m und träumen vielleicht schon von Ihren nächsten Hochtour-Erlebnissen. Hm ↑ 1200 ↓ 1650 Gz 10 – 12 h
3.Tag:
Nach einer erholsamen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück beginnen Sie am frühen Morgen Ihren langen Abstieg zurück ins Tal. In Charmonix angekommen werden Sie mit einem Lächeln im Gesicht und voller Stolz auf das mächtige Bergmassiv des Mont Blanc blicken. Hm ↓ 800 Gz 2,5 h, Verabschiedung und Heimreise

Mit den Tiroler Bergführern den Ortler besteigen

Tiroler Bergführer:
Top of Südtirol - Ortler, 3.905m


In mitten des Nationalparks Stilfserjoch befindet sich eine wahre Perle, welche an Mächtigkeit und Schönheit ihres gleichen sucht, erleben sie gemeinsam mit uns dieses Gefühl am Höchsten Berg Südtirols zu stehen und ein überwältigendes Gipfelpanorama zu genießen. Die Aussicht vom Gipfel umfasst neben der Ortlergruppe die Ötztaler Alpen, die Silvretta- und Berninagruppe sowie die Adamello-Presanella-Alpen, die Brenta und die Dolomiten. An klaren Tagen reicht sie im Westen bis zum etwa 185 Kilometer entfernten Finsteraarhorn in den Berner Alpen.


1.Tag:
Anreise nach Sulden (1.900m), Aufstieg zur Julius-Payer-Hütte (3.020m), Hm ↑ 1120 Gz 4.5 h
2.Tag:
Aufstieg über Normalweg auf den Gipfel des Ortler (3.905m) Abstieg nach Sulden, Hm ↑ 910 ↓ 2000 Gz 8 – 12 h, Verabschiedung und Heimreise

Zum Gipfel des Ortlers führen zahlreiche Routen, die alle als ernsthafte Hochtouren einzustufen sind. Der schönste jedoch ist zweifels ohne die Besteigung über den Hintergrat.



Ortler – Hintergrat (Übernachtung auf der Hintergrathütte)

Die klassische Ortlerüberschreitung. Eine schöne luftige Gratkletterei.


Österreichs Bergführer - Großglockner extrem


Der Stüdlgrat gilt als Klassiker der Ostalpen. Ein echter Geheimtipp und ein Muss für den geübten Bergsteiger. Der Aufstieg über den Stüdlgrat auf den Großglockner ist anspruchsvoller als der Normalanstieg. Schwindelfreiheit und eine gute Kondition gehören zu den Vorraussetzungen. Etwas Erfahrung mit Klettern oder Klettersteigen wäre hier sicherchlich von Vorteil. Die Kletterschwierigkeiten sind im unteren Teil des Grates I und II. Im oberen Teil des Grates sind die Schwierigkeiten hauptsächlich im III. Grad, mit einigen Stellen III+. Bei guten Verhältnissen und guter Kondition kann man von der Hütte bis zum Gipfel ca. 4h Geh- und Kletterzeit rechnen.

1.Tag:
Anreise nach Kals in Osttirol, Lucknerhaus (1.918m) Aufstieg zur Stüdlhütte (2.802m), Hm ↑ 880 Gz 2.5 h
2.Tag:
Aufstieg über Stüdlgrat zum Grossglockner (3.798m) Abstieg zum Lucknerhaus, Hm ↑ 1000 ↓ 1820  Gz 8 – 12 h, Verabschiedung und Heimreise

Österreichs Bergführer - Top of Austria



 
Unvergleichlich und einzigartig steht er über allen umliegenden Gipfeln. Nicht die alles überragende Höhe und seine majestätische Gestalt ist es, die ihn zu einem Symbol für Bergsteiger macht. Es ist vielmehr die unglaubliche Faszination, ein unbegreifliches Mysterium, das von ihm ausstrahlt und das die Menschen aus aller Herren Länder förmlich magnetisch anzieht. Jeder begeisterte Alpinist möchte einmal in seinem Leben unter dem berühmten Glocknerkreuz stehen und den unbeschreiblichen Rund- und Tiefblick genießen. Gerade dieser Gipfel ist ein heißersehntes Ziel und die Erfüllung so mancher Jugendträume. 

Sehr viele Menschen durften diesen aufregenden Berg von seiner schönsten Seite kennen lernen. Er wird nicht umsonst oft als “König der Hohen Tauern“ bezeichnet. Sehr schöne Erlebnisse und Erinnerungen werden wach, wenn vergangene Bilder und Eindrücke an die Besteigung, an einen gemütlichen Hüttenabend auf der Stüdl- oder Erzherzog Johann Hütte, an hilfsbereite Bergkameraden und an einfühlsame Bergführer in Gedanken vorüberziehen.


1.Tag:
Anreise nach Kals in Osttirol, Lucknerhaus (1.918m) Aufstieg zur Stüdlhütte (2.802m), Hm ↑ 880 Gz 2.5 h
2.Tag:
Aufstieg über Normalweg zum Grossglockner (3.798m) Abstieg zum Lucknerhaus, Hm ↑ 1000 ↓ 1820  Gz 8 – 12 h, Verabschiedung und Heimreise

Bergführer aus Tirol - Top of Tirol erleben

Top of Tirol – Wildspitze, 3.770m, mit Tiroler Bergführern erklimmen


In mitten der Ötztaler Alpen liegt eine wahre Perle, welche an Mächtigkeit und Schönheit ihres gleichen sucht, erleben sie gemeinsam mit uns dieses Gefühl am Höchsten Berg Tirols zu stehen und ein überwältigendes Gipfelpanorama zu genießen. Die Wildspitze ist der höchste Berg der Ötztaler Alpen und Nordtirols. Sie ist nach dem Großglockner der zweithöchste Berg Österreichs. Sie hat zwei Gipfel, den felsigen Südgipfel (3.770m) mit Gipfelkreuz und den firnigen Nordgipfel (3.765m).

1.Tag:
Anreise nach Vent im Ötztal (1.900m), Aufstieg zur Breslauer Hütte (2.844m), von Vent Hm ↑ 940 Gz 3.5 h, von Bergstation Seilbahn (2.360m) Hm ↑ 480 Gz 1 h



2.Tag:
Von der Breslauer Hütte (2.844m), durch das Mitterkar und den neu erbauten Klettersteig zum Mitterkarjoch (3.468m). Dann über den oberen Taschachferner, vorbei am Fühstücksplatz, zum Gipfelgrat und über ihn in leichter Kletterei zum höchsten Punkt (3.770m). Abstieg nach Vent, Hm ↑ 930 ↓ 1420 Gz 6 - 7 h, Verabschiedung und Heimreise

Lawinenschulung - Ötztaler Bergführer bieten Sicherheit

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Ortovox - Sicherheits- und Tourenwochenende - LVS- Training
Grundlage für jeden Skitourengeher, Schneeschugeher, Variantenfahrer der sich abseits des gesicherten Skiraumes aufhällt.
In diesen drei Tagen werden unter professioneller Unterstützung für Einsteiger und Aufsteiger die wichtigsten Erkenntnisse in Tourenplanung, Ausübung und Notfall aufgearbeitet. Sie erhalten die Ausbildung zum selbstständigen Skitourengeher - Schneeschuhwanderer - Variantenfahrer. Da dürfen Themen wie Lawinenlagebericht und seine Interpretation, Ausrüstungskunde und sicherheitsrelevantes Verhalten natürlich nicht fehlen. In diesen 2 Tagen in den Ötztaler-Stubaier Alpen kommst du so richtig "auf Touren" und läufst bei diesem so komplexen Thema in Zukunft nicht mehr in Gefahr, alles nur dem Zufall zu überlassen.
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1. Tag:
Treffen um 10 Uhr auf der Dortmunder Hütte, Kühtai (2.020m).Einführung in die Schnee- und Lawinenkunde, Interpretation des Lawinenlageberichts, Umsetzung und Übertragung des Lawinenlageberichtes in die Tourenplanung, Erkennen von Gefahrenstufen, Steilheiten, Einzugsbereiche, Expositionen, Hangformen und Höhenlagen, Routenplanung, Routenwahl, Entscheidungen kontrollieren, Schneekundliche Grundlagen, Alarmzeichen, Windzeichen, Wächten, Wummgeräusche, Reduktionsmethode, Schneeverfrachtungen, Praktische Übungen mit dem Verschütteten- Suchgerät, Verhalten im Notfall.
2. Tag:
Durchführung einer kleinen Schnuppertour welche mit Tourenski oder Schneeschuhen gemacht werden kann. Dort wird das frisch gelernte nochmals direkt im Gelände umgesetzt. Ende der Veranstaltung um 16 Uhr.

Wintererlebnisse mit den Bergführern aus dem Ötztal




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* Grenzgebiet zwischen Wallis und Berner Oberland

* Aussicht auf eine Unzahl imposanter Bergriesen

* Schöne, komfortable Lämmerenhütte

* Ideales Schneeschuhgelände

* 2 Tage leichter Rucksack

* Gletscher - Vorkenntnisse sind nicht nötig

* Tagesetappen von 2,5 bis 6 h

 
Schneeschuhwandern hat sich als Wintersport - Aktivität fest etabliert. Mit modernem, ultraleichtem Gerät erschließt sich dem Nicht-Skifahrer das winterliche Gebirge mit all seiner Schönheit. Genießen Sie das Knirschen der Schneeschuhe im weichem Pulverschnee und das überwältigende Panorama das uns bei jedem Tritt begleitet. Auch sie könne jetzt die winterlichen Alpen, ganz ohne Vorkenntnisse, intensiv und hautnah erleben.

Das Team von X-Alptours heißt Sie im wundervollen Gebiet des berühmten Berner Oberlandes herzlich willkommen. Wir freuen uns Ihnen das Erlebnis dieses einmalig schönen Schneeschuh-Trekkings zu ermöglichen und die herrliche Landschaft näher zu bringen.
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1.Tag:
Treffpunkt um 12.30 Uhr Post in Leukerbad, Begrüßung und kurze Materialkontrolle. Anschließend fahren wir mit der Seilbahn auf den berühmten Gemmipass (2314m). Hier haben wir die Möglichkeit noch einen kurzen Imbiss einzunehmen um dann frisch gestärkt die erste Tagesetappe unter die Schneeteller zu nehmen. Der sanfte und gemütliche Aufstieg zur Lämmerenhütte ist in etwa 2,5 h erreicht. Hier nisten wir uns gemütlich ein, denn die Hütte ist sehr schön und recht komfortabel und für die nächsten drei Tage unser Quartier.
2.Tag:
Heute gelangen wir angeseilt über den Gletscher auf das Steghorn (3147m). Die grandiose Aussicht ins Engstlingental mit Adelboden, das Kandertal mit Kandersteg oder zu den gegenüber thronenden Gipfel Altels, Balmhorn und Rinderhorn belohnen uns für unsere Schweißtropfen des Aufstiegs. Unseren Spuren des Aufstiegs folgend gelangen wir wieder zurück zur Lämmerenhütte.
3.Tag:
Den weiten Gletscherhängen folgend erreichen wir das eigentliche Ziel dieser 4 Tage, den Wildstrubel (3243m). Sanft und gar nicht wild verläuft die Route zum Gipfel. Hier wird der Ehrgeiz wach: Wer erkennt die meisten 4000er? Wer weiß die Namen? Von hier aus scheint es ein Meer von Berggipfeln zu sein. Aber auch der Blick ins Obersimmental ist majestätisch.
4.Tag:
Unsere heute eher flache und absteigende Wanderung über die Lämmerenplatte bringt uns nach Schwarenbach und weiter bis zum Stock. Von hier geht es die letzten Höhenmeter mit der Seilbahn nach Kandersteg und übergibt uns wieder der Zivilisation, doch um ein großartiges Erlebnis reicher. Verabschiedung und Heimreise ca. um 15 Uhr.

Vorraussetzungen:
Das Schneeschuhgehen lernen Sie unterwegs. Gute Kondition.